Häufige Schülersituationen

In vielen Situationen als Mathematik- und Nachhilfelehrer begegnen mir Schüler, die Probleme mit den schulischen Anforderungen und insbesondere mit Mathe haben. Immer wieder stoße ich auf ähnliche Aussagen.
„In Mathe verstehe ich wenig, der Lehrer erklärt schlecht.“
„Wenn ich ein x sehe, weiß ich sowieso schon, dass ich das nie richtig
kapieren werde!"
"Oft meine ich es verstanden zu haben, aber in Arbeiten habe ich plötzlich
ein Brett vorm Kopf.“
„Ich kann Mathe nicht, ich konnte es noch nie; das liegt wohl bei uns in der
Familie!“
„Mathe fällt mir schwer, weil ich überhaupt nicht weiß, was das alles soll!“
Ich habe unterschiedliche Reaktionen erlebt, wie Schüler mit solchen 
Ansichten umgehen.
- Manche resignieren, versuchen sich durchzumogeln und sind froh, wenn
es nicht zu sehr auffällt, dass ihre Wissenslücken immer größer werden.
- Andere zeigen ihren Frust offener, indem sie den Unterricht stören und so
verdeutlichen, dass die Mathematik an ihnen vorbeigeht.
- Viele spüren einen ansteigenden Druck:
Lehrer, Eltern und vor allen die Noten machen schmerzlich klar, dass den
eigenen mathematischen Leistungen wenig Erfolg beschieden ist.
Der Druck allein aber führt oft in eine gesteigerte Antipathie der
Mathematik gegenüber, was häufig zur Stärkung der Ansicht „Ich bin halt
nicht für Mathe gemacht“ führt.

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